BEHA Firmengruppe

Das Familienunternehmen Beha feierte 2024 sein 50-jähriges Bestehen, die Geschichte eines klassischen mittelständischen Unternehmens, aufgebaut mit viel Unternehmergeist, Mut und Ideenreichtum.

Seit der Gründung wurden erfolgreich zwei Geschäftsbereiche verfolgt, zum einen innovative Fördertechnik (Zukunftscluster Automatisierung) und zum anderen bedienerfreundliche Messgeräte für Elektriker (Zukunftscluster Elektrifizierung).

Die Familie Beha verfolgt hierbei eine generationenübergreifende Unternehmensstrategie basierend auf den Säulen Mensch, Qualität und Innovation.

Messgeräte für Elektriker

Die Anfang der 70er Jahre gegründete Messgerätesparte „UNITEST“ der Firma Beha expandierte bereits sehr früh ins Ausland; mit eigenen Werken in Irland und China. Als Premium-Marke für den Elektrogroßhandel wurde sie vor allem im Raum D-A-CH bekannt.

In den 90er Jahren wurde dann ein zweiter Geschäftsbereich unter „Ireland Meter Electronics“ (IME) etabliert, um OEM-Produkte unter den Eigenmarken der Baumärkte zu liefern. Im Zuge des zunehmenden internationalen Wettbewerbs durch die Globalisierung wurde 2003 der Markenbereich „UNITEST“ an den Weltmarktführer Fluke verkauft, um das weitere Wachstum und die Entwicklung für „UNITEST“ zu ermöglichen.

Der zweite Geschäftsbereich als OEM/ODM-Hersteller für Messgeräte wurde erst unter „IME“ und dann unter „HDT“ sukzessive weiter ausgebaut und macht den heutigen Kern der unter „HDT“ firmierenden Firmen der Beha-Gruppe aus.

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Riemen und Bänder aus TPU für die Antriebs- und Fördertechnik

Die aus einem Forschungsprojekt und einer Generalvertretung entstandene Firmensparte „BEHAbelt“ war in den Anfangsjahren ein Profitcenter im Unternehmen. Sehr schnell hatte man sich den Ruf als Problemlöser und Innovator erarbeitet. Dazu trugen unter anderem eigens entwickelte Schweißgeräte bei, für die in den 90er-Jahren erfolgreich Patente eingereicht wurden.

Nach dem Verkauf des Markengeschäfts „UNITEST“ in 2003 baute man den Bereich „BEHAbelt“ weiter aus. 2005 entwickelten wir uns durch das Insourcing der eigenen Fertigung zum vollintegrierten Markenhersteller.

Die Internationalisierung folgte mit großen Schritten, genauso wie die Ausweitung des Portfolios um Förderbänder und weitere innovative Schweißtechnikprodukte unter der Überschrift „smart conveying“.

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